Tagebuch eines Bauernburschen aus dem Aargau 1867 - 1868 Burkhard Reber Paul Hugger (Hg.)
Zustand: gebraucht, sehr gut
Eines Tages, im Jahr 1867, kommt der mittellose Bauernsohn und spätere Apotheker Burkhard Reber auf die Idee ein Jahr lang täglich das Wichtigste festzuhalten. Zunächst schreibt er von seinen Vorfahren und von den harten Kämpfen mit seinem Vater, um seine Zukunft. Rebers Tagebuch ist das verblüffende Dokument eines empfindsamen Freundschaftskultes unter jungen Männern auf dem Land. Leidenschaftliche und idealistische Schwüre werden abgelegt und eifersüchtig überwacht. Reber berichtet aber auch von Klatsch und Unglücksfällen. So entsteht ein lebendiges Sittenbild des damaligen Land- und Dorflebens und des Schulalltags. Eine spezielle Würze geben dem Tagebuch die Kommentare, die sein Verfasser etwa zwanzig Jahre später hinzugefügt hat.
200 Seiten, gebunden Limmat , 2008 ISBN 9783857915666 21,1 x 14 x 1,8 cm
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