Aus dem Vorwort: «Mit diesen Gedichtbänden der zur Zeit der Herausgabe 99-jährigen Künstlerin Elisabeth Wagner-Koch tritt ein Werk an die Öffentlichkeit, das bisher nur engsten Freunden bekannt war. 1923 geboren, durchlebte sie als junger Mensch die Herrschaftszeit des Nationalsozialismus. [...] wiederholte Todesnähe ließ sie früh eine höhere Welt erahnen. Ihre schon in der Kindheit gezeigten künstlerischen Begabungen führten sie zu einer Ausbildung als Bildhauerin. Ihr Suchen, verstärkt durch die Begegnung mit der Anthroposophie, leitete sie weiter zur Malerei und Eurythmie. Immer tiefer verbunden mit dem Reigen der Künste entstand zwischen 1954 und 1960 in ihren dreißiger Jahren ein ungeheurer Reichtum an Gedichten, der hier in zwei Bänden vorgelegt wird.»
645 Seiten in zwei Bänden, gebunden Verlag am Goetheanum , 2022 ISBN 9783723516966 20,7 x 14 x 5,3 cm
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