Der dänische Schriftsteller Fleuron (1874-1966) ist bekannt für seine Tierromane. Dabei erliegt er nicht der Versuchung, die Tiere zu vermenschlichen, sondern er stellt sich der Herausforderung, die Tiere so auftreten zu lassen, wie es ein Tier tun würde. So etwa können seine Tiere nicht sprechen. Die Wildkatze war schon zum Erscheinen des Romans 1949 vom Aussterben bedroht. Fleuron beschreibt nun den Weg einer Wildkatze durch ihr Leben, erzählt von den zunehmenden Schwierigkeiten, und wie sie durch List immer wieder entkommt, auch wenn sie nicht siegen kann. Am Ende steht das Eingreifen des Menschen, aber da ist die Wildkatze schon alt. Die Geschichte ist nicht nur spannend und anrührend, sondern man erfährt auch viel über das Leben im Wald.
186 Seiten, gebunden Albert Müller, 1949 Ohne ISBN 21,5 x 14,5 x 2 cm
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