Das Hohelied der schöpferischen Urkraft Hans Sterneder
Zustand: gebraucht, sehr gut
Der österreichische Dichter Hans Sterneder (1889 - 1981) wird von manchen auf eine Stufe mit Adalbert Stifter, Gerd Hauptmann und Gotfried Keller gestellt. Er gilt als einer der Wegbereiter moderner Spiritualität. Er verfasste Entwicklungsromane und Mysterienspiele. Manche sehen in diesem kleinen Werk die Krönung des Schaffens von Hans Sterneder. Der 1928 geschriebene Hymnus, einer Prosa die in Versen verdichtet wurde, offenbart die Urkraft ihr eigenes Wesens und feiert die eigene Schöpfung. In großen Bildern verdichtet der Künstler das göttliche Wesen in einem dichterischen Monument.
62 Seiten, gebunden Drei Eichen, 1959 ohne ISBN 21,7 x 13,4 x 0,9 cm
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