Anny Pfirter und das internationale Rote Kreuz Peter Selg (Hg.)
Zustand: gebraucht, sehr gut
Nach der Befreiung des Lagers Bergen-Belsen nahm sich das Internationale Rote Kreuz der Überlebenden an. Unter ihnen die Krankenschwester Anny Pfirter (1911, Pratteln – 1989, Arlesheim). In den folgenden Jahren arbeitete Pfirter für die vielen «displaced persons» in Deutschland und leitete von 1952 bis 1971 die «Section pour le personnel sanitaire» und die «Section pour les invalides de guerre» des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK, Genf) mit internationalen Kriseneinsätzen. Außerhalb ihrer IKRK-Tätigkeit engagierte sich Anny Pfirter für die Aus- und Weiterbildung im Bereich der anthroposophischen Krankenpflege in Arlesheim. In ihrem Nachlass fanden sich bemerkenswerte Texte, in denen sie einige ihrer inneren Erfahrungen in Todesnähe sowie in anderen Grenzsituationen festhielt.
120 Seiten, broschiert Ita Wegman Institut, 2018 ISBN 9783906947037 20,5 x 13,8 x 0,8 cm
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