Am 17. Dezember 1873 wurde Eleanor Charlotte Kynaston in Eton geboren. Ihr Vater war Domherr der Kathedrale. Früh regten sich musikalische, malerische, historische und literarische Interessen und Fähigkeiten. 1896 heiratete sie den Chirurgen Frank Merry. Durch das Studium von Blavatskys Sccrot Doctrim (1888) fand sie den Weg zur Anthroposophie. 1922 lernte sie D. N. Dunlop und Rudolf Steiner kennen. Sie setzte sich für die Verbreitung der Anthroposophie in England ein und führte am Ende des Zweiten Weltkrieges eine Malschule in London. Eleanor Merry starb am 16. Juni 1956 in London. Die hiermit zum ersten Mal veröffentlichten Erinnerungen Eleanor C. Merrys an Rudolf Steiner und D. N. Dunlop sind nicht nur von kulturhistorischem Werte. Sie zeugen auch von der Schwierigkeit, in seinem persönlichen Denken, Fühlen und Wollen einer initiierten Individualität und ihren Menschheitszielen gerecht zu werden sowie auch von den ungewöhnlichen Anforderungen, die eine persönliche Freundschaft mit einem fortgeschrittenen Geistesschüler wie Dunlop stellen kann.
103 Seiten, gebunden Perseus, 1992 ISBN 9783907564110 19,7 x 12,7 x 1,2 cm
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