In der klassischen Bildung des Mittelalters ist die Grammatik die erste der so genannten sieben freien Künste. Hier wurde der rechte Gebrauch der Sprache unterrichtet. Heute ist die Grammatik ein Teil der Linguistik. Oft verliert sie an den Hochschulen den Bezug zur Sprachkunst. Das macht sie für viele zum Schrecken der Schule. Das muss aber nicht sein. Zimmermann schließt die grammatikalischen Phänomene an den Menschen an. Was dabei herauskommt, ist die Schönheit der Sprache - und vor der muss man nun wahrlich keinen Schrecken haben.
136 Seiten, Paperback Verlag am Goetheanum, 1997 ISBN 9783723509296 21 x 14 x 0,9 cm
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