Hrotsvit (etwa 935 - 973) entstammte einer sächsischen Adelsfamilie. Im Stift zu Gandersheim verfasst sie ihre Werke: Legenden, Dramen und historische Epen. Ihre Sprache ist von archaischer Wucht und geht doch ins Transzendentale. Nach einer Einführung in das Werk von Bert Nagel folgen sämtliche ins Hochdeutsche übertragene Dichtungen.
362 Seiten, gebunden Winkler, 1966 ohne ISBN 19,5 x 12,3 x 2,3 cm
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