Kaspar Hauser und das Schicksal Mitteleuropas im 19. Jahrhundert

Kaspar Hauser und das Schicksal Mitteleuropas im 19. Jahrhundert

Karl Heyer

Zustand: gebraucht, sehr gut (Schutzumschlag aber vorne oben etwas geknittert)

Das “Kind Europas”, wie der am 17. Dezember 1833 ermordete Kaspar Hauser nach seinem rätselhaftem ersten Auftauchen 1828 in Nürnberg bald allgemein geheißen wurde, bewegt seither das Fühlen unzähliger Menschen, den Forscherfleiß Gelehrter, die Phantasie von Dichtern - und es erregt bis auf den heutigen Tag den Hass und die Verleumdungssucht bestimmter Menschenkreise. Nur einem großen Leben widerfährt ein solches Schicksal. Angeregt durch R. Steiners Äußerungen über Kaspar Hauser unternahm Karl Heyer in den 1950er Jahren den ersten Versuch, dieses Rätselleben aus geisteswissenschaftlich-anthroposophischer Sicht zu beleuchten. Nach der verfälschten Stuttgarter Paperbackausgabe (1983) enthält die Perseus-Ausgabe den unveränderten Originaltext.

352 Seiten, gebunden
Perseus, 1999
ISBN 3907564332
19 x 12,6 x 2,6 cm







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