Otto Flaths Werke verteilen sich nicht nur in Deutschland, sondern sind über die Welt verstreut. Als Werkstoff gestaltete Flath alle Holzarten – welche ihm in der Regel ohne Bestellung gebracht wurden – und formte seine Kunstwerke ohne Zeichnung oder Modell „aus dem Inneren heraus“. Ausgehend von der Schnitzerlehre sind seine Arbeiten sehr fein und detailliert. Er gilt einer der bedeutendsten christlichen Bildhauer Norddeutschlands. In diesem kleinen Büchlein versammeln sich Mütter und Madonnen auf 90 Abbildungen. Ein schönes Studienbuch zu seinem umfangreichen Werk.
107 Seiten, gebundene Ausgabe, 90 Abbildungen Selbstverlag 1963 ohne ISBN 21,3 x 15,2 x 0,7 cm
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