Wie kann man seine Träume deuten, wie die nächtlichen Geschehnisse und Abenteuer verstehen und begreifen? Johannes W. Schneider zeigt, begleitet von zahlreichen Beispielen aus der psychologischen Literatur und Praxis, wie sich durch die Unterscheidung zwischen Traumbild und -handlung ein Verständnis dieser Nachtseite des Lebens erschließt.
'Träume sind Schäume', sagt ein altes Sprichwort. Gewiss, viele Träume sind bloßer Nachklang dessen, was wir am Tag erlebt und an Eindrücken aufgenommen haben. Oft sind es scheinbar willkürlich zusammengewürfelte Bilder ohne tieferen Sinn. Daneben aber eröffnen andere Träume ein Tor zum Verständnis verborgener Seelenschichten, berichten von einem 'Gespräch mit dem wahren Selbst'.
219 Seiten, tb Freies Geistesleben, 2004 Praxis Anthroposophie Band 64 ISBN 9783772512643 19,2 x 12,6 x 2,5 cm
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