Allgemeine Bibliotheken der GGG 1807 bis 2007 Robert Barth (Hg.)
Zustand: gebraucht, sehr gut
Bibliotheken 'für das Volk' entstanden zaghaft in der Zeit der Aufklärung. Zwar kennen wir in Europa Kloster–, Fürsten- und Universitätsbibliotheken seit dem Mittelalter, doch Büchersammlungen, für die Belehrung und Unterhaltung breiter Bevölkerungsschichten, kamen erst richtig im 19. Jahrhundert auf. Um 1900 entwickelten sich in den Schweizer Städten nach angelsächsischen Vorbildern Öffentliche Bibliotheken. Am Ende des 20. Jahrhunderts sind daraus intensiv genutzte Multimediazentren geworden, welche eine grosse Breitenwirkung entfalten. Am Beispiel der Allgemeinen Bibliotheken der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel wird diese Entwicklung während 200 Jahren in fünf Etappen nachgezeichnet. Der Text wird ergänzt durch reiches Bildmaterial aus Vergangenheit und Gegenwart.
155 Seiten, broschiert Schwabe, 2007 185. Neujahrsblatt ISBN 9783796522451 24,2 x 17,2 x 1,5 cm
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